Leben jenseits Ihrer Komfortzone; Klippenspringen auf Ibiza

Sobald ein Sportler die Angst und seine primären Überlebensinstinkte überwunden hat, indem er sich über eine Klippe geschleudert hat, schweben sie durch die Höhen, bevor sie in das darunter liegende Mittelmeer eintauchen. Professionelle Klippenspringer sind Extremsportler, die ihre akrobatischen Fähigkeiten perfektioniert haben und so wissen, Verletzungen durch ihre Aktivitäten zu vermeiden. Wenn ein Taucher von einer Klippe springt, geht er in den freien Fall und die Schwerkraft ist die einzige Kraft, die auf den Körper einwirkt. Die Schwerkraft zieht den Taucher immer schneller zum Wasser. Zeit ist ein Faktor in dieser Formel, je länger der Fall durch den Raum, desto schneller bewegt sich der Sportler und desto härter taucht er ins Meer ein.

Klippenspringen aus jeder Höhe kann nicht als sicher bezeichnet werden - es ist eine der gefährlichsten Extremsportarten und belastet den Körper enorm. Ein Taucher springt von 20 Fuß (6 m) über dem Wasser und trifft mit 25 Meilen pro Stunde (40 km / h) auf das Wasser. Wegen des hohen Verletzungsrisikos empfiehlt die World High Diving Federation, dass niemand ab 20m (65.5ft) oder höher taucht, es sei denn, dass professionelle Rettungstaucher im Wasser stationiert sind. Klippenspringen auf Ibiza ist dennoch beliebt sowohl unter den Einheimischen als auch den Besuchern.